Dienstag, 29. Juni 2010
Montag, 28. Juni 2010
Verrnunfttest für Unionspolitiker
Zu den Forderungen von Unionspolitikern, einen Intelligenztest für Einwanderer einzuführen, erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik:
Das Vernunftdefizit von Unionspolitikern ist eine große Gefahr für unser Land. Die Unionsparteien sollten prüfen, ob es nicht besser wäre, bei der eigenen Kandidatennominierung einen Intelligenztest durchzuführen. Die Unionsparteien werden dem "C" in ihren Parteinamen nicht gerecht. Von christlichen Parteien erwarten wir eine humane Einwanderungspolitik. Sie ignorieren aber selbst bei der Familienzusammenführung den Grundsatz der Humanität. Anscheinend ist einigen Unionspolitikern die Hitze zu Kopf gestiegen. Wir raten zur Abkühlung, vor allem in der Einwanderungsdebatte. Seit zwei Jahren gibt es in Deutschland ein Wanderungsdefizit. Im Jahr 2009 haben 734.000 Menschen Deutschland den Rücken gekehrt - 13.000 mehr, als im selben Jahr zugewandert sind. Daraus kann man auf die zunehmende Unattraktivität unseres Landes schließen.
PRESSEMITTEILUNG der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
NR. 0755
Datum: 28. Juni 2010
Das Vernunftdefizit von Unionspolitikern ist eine große Gefahr für unser Land. Die Unionsparteien sollten prüfen, ob es nicht besser wäre, bei der eigenen Kandidatennominierung einen Intelligenztest durchzuführen. Die Unionsparteien werden dem "C" in ihren Parteinamen nicht gerecht. Von christlichen Parteien erwarten wir eine humane Einwanderungspolitik. Sie ignorieren aber selbst bei der Familienzusammenführung den Grundsatz der Humanität. Anscheinend ist einigen Unionspolitikern die Hitze zu Kopf gestiegen. Wir raten zur Abkühlung, vor allem in der Einwanderungsdebatte. Seit zwei Jahren gibt es in Deutschland ein Wanderungsdefizit. Im Jahr 2009 haben 734.000 Menschen Deutschland den Rücken gekehrt - 13.000 mehr, als im selben Jahr zugewandert sind. Daraus kann man auf die zunehmende Unattraktivität unseres Landes schließen.
PRESSEMITTEILUNG der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
NR. 0755
Datum: 28. Juni 2010
Samstag, 26. Juni 2010
Dienstag, 22. Juni 2010
Montag, 21. Juni 2010
Aus der Vatikanischen "Akte Mixa"
Der Bischof und seine "Lustmolche" (=Kaplane und Priester)
Brisant ist vor allem ein wiedergegebener Dialog aus einem Urlaub des Bischofs, unter anderem mit einem jungen Priester.
Das Gespräch soll so verlaufen sein:
Daraufhin habe der Bischof geantwortet, dies sei im Überschwang der Gefühle geschehen.
Er, Mixa, habe es gebeichtet. Den ganzen Urlaub über soll es immer wieder Streit gegeben haben, weil der Mann sich von Mixa bedrängt fühlte.
Einer der beiden jungen Priester hat angegeben, dass Mixa, der damals Stadtpfarrer in Schrobenhausen war, an einem Morgen nach dem Übergriff erst zur Beichte gegangen sei, bevor er die Messe gefeiert habe. Im Zuge der Ermittlungen wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten sei zudem ans Licht gekommen, dass Mixa Geld an eine Person in Rom gezahlt hatte, die im Rotlichtmilieu verkehrte. Die Akte soll am 27. April an Jean-Claude Périsset, den päpstlichen Botschafter in Berlin, gegangen sein und von dort in den Vatikan. Das Dossier soll zusammen mit den zuvor bekannt gewordenen Vorwürfen, Mixa habe ehemalige Heimkinder geschlagen, den Ausschlag dafür gegeben haben, dass der Papst Mixas Rücktritt zugestimmt hat.
(TS)
Brisant ist vor allem ein wiedergegebener Dialog aus einem Urlaub des Bischofs, unter anderem mit einem jungen Priester.
Das Gespräch soll so verlaufen sein:
Mixa: 'Bleib hier, ich brauche deine Liebe.'
Priester: 'Ich bin doch nicht schwul.'
Mixa: 'Ich doch auch nicht.'
Priester: 'Und was war gestern Abend?'
Priester: 'Ich bin doch nicht schwul.'
Mixa: 'Ich doch auch nicht.'
Priester: 'Und was war gestern Abend?'
Daraufhin habe der Bischof geantwortet, dies sei im Überschwang der Gefühle geschehen.
Er, Mixa, habe es gebeichtet. Den ganzen Urlaub über soll es immer wieder Streit gegeben haben, weil der Mann sich von Mixa bedrängt fühlte.
Einer der beiden jungen Priester hat angegeben, dass Mixa, der damals Stadtpfarrer in Schrobenhausen war, an einem Morgen nach dem Übergriff erst zur Beichte gegangen sei, bevor er die Messe gefeiert habe. Im Zuge der Ermittlungen wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten sei zudem ans Licht gekommen, dass Mixa Geld an eine Person in Rom gezahlt hatte, die im Rotlichtmilieu verkehrte. Die Akte soll am 27. April an Jean-Claude Périsset, den päpstlichen Botschafter in Berlin, gegangen sein und von dort in den Vatikan. Das Dossier soll zusammen mit den zuvor bekannt gewordenen Vorwürfen, Mixa habe ehemalige Heimkinder geschlagen, den Ausschlag dafür gegeben haben, dass der Papst Mixas Rücktritt zugestimmt hat.
(TS)
Donnerstag, 17. Juni 2010
Mittwoch, 16. Juni 2010
Gott schickte Blitze
MONROE, Ohio - The famous King of Kings statue at the Solid Rock Church in Monroe is no longer after a fire destroyed the popular landmark Monday night. The 62-foot tall statue of Jesus constructed out of styrofoam, wood and fiberglass resin caught on fire after the right hand of the statue was struck by lightning during the severe thunderstorms around 11:15 p.m. The only thing left of the 16,000 pound statue is the metal frame. Monroe Fire Chief Mark Neu said the statue was fully involved in fire when crews arrived.
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JESUS IS ON FIRE:
Dienstag, 15. Juni 2010
Montag, 14. Juni 2010
Dienstag, 8. Juni 2010
Montag, 7. Juni 2010
Samstag, 5. Juni 2010
Dienstag, 1. Juni 2010
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