Dienstag, 29. Dezember 2009

Effektive Schweinegrippe-Abwehr!

Die schlausten Ami-Sprüche der letzten Dekade

Arnold Schwarzenegger:

“I think gay marriage is something that should be between a man and a woman.”

Michel Bachmann:

"This is an earthquake issue. This will change our state forever. Because the immediate consequence, if gay marriage goes through, is that K-12 little children will be forced to learn that homosexuality is normal, natural and perhaps they should try it."

Britney Spears:

"I've never really wanted to go to Japan. Simply because I don't like eating fish. And I know that's very popular out there in Africa."

"I get to go to lots of overseas places, like Canada."

Glenn Beck:

"Al Gore's not going to be rounding up Jews and exterminating them. It is the same tactic, however. The goal is different. The goal is globalization...And you must silence all dissenting voices. That's what Hitler did. That's what Al Gore, the U.N., and everybody on the global warming bandwagon [are doing]."

Rush Limbaugh:

"Exercise freaks ... are the ones putting stress on the health care system."

Christina Aguilera:

"Where's the Cannes Film Festival being held this year?"

Ernährung

Banker

Kriminelle

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Jingle bells

Literal Video




MORE

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Christliche Weisheiten des Jahres 2009

“Jeffrey Dahmer believed in Evolution.’”

– The subject line of a widely circulated e-mail attacking the teaching of evolution in Texas public schools and suggesting that learning about evolution led Dahmer, an infamous serial murderer, to kill and cannibalize 17 boys, TFN Insider, February 2, 2009


“While state legislatures haggle over the words science, theory, and weaknesses, American schoolchildren continue to rank poorly in science education among the nations of the world. Pouring more money into the status quo of evolution-based science education isn’t the answer. Teaching the truth is.”

– Henry Morris III, a prominent evolution denier and CEO of the Dallas- based Institute for Creation Research, which has sued the Texas Higher Education Coordinating Board for refusing to grant the organization approval to offer master’s of science education degrees in the state, U.S. News and world Report, February 2, 2009

“Personally, I don’t believe in evolution. I don’t believe I came from a salamander that came out of a pond.”

– State Rep. Leo Berman, R-Tyler, discussing his proposed legislation that would have exempted the Institute for Creation Research from the Texas Higher Education Coordinating Board’s rules, Austin American-Statesman, March 16, 2009



“The obvious problem here is that it is simply not possible to be a Christian in any meaningful sense of the word, and at the same time, embrace the tenets of atheistic evolution.”

“What kind of monster parents teach their children that they’re descended from rodents and reptiles?”

“What do these apostate morons celebrate at their Sunday services, the lies about humanity’s origins told by Moses, Jesus, and Paul?”

– Robert Bowie Johnson Jr., writing in his book Sowing Atheism: The National Academy of Sciences’ Sinister Scheme to Teach Our Children They’re Descended from Reptiles, which Texas State Board of Education Chairman Don McLeroy heartily endorsed. TFN Insider, March 18, 2009


“It must have slipped these people’s minds that God created the heavens and the earth and has control over what’s going on. (Dear Lord Jesus … did I just open a new pandora’s box?) Yeah, I said it. Do you honestly believe God would allow humans to destroy the earth He created? Of course, if you don’t believe in God and creationism then I can see why you would easily buy into the whole global warming fanfare.”

– Chris Allen, a Kentucky TV weatherman who holds no college degree, listed in a report by U.S. Sen. James Inhofe, R-Okla., as a member of a list of 700 “prominent scientists” who object to the statement that the scientific community has reached a consensus about the effects of human activities on global warming, EthicsDaily, April 20, 2009


Mehr schlaue Sprüche.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Jesus ist weiß, unbehindert, schlank, hetero und hübsch!!!!

Padre Benedetto in der Kirche in Ukunda


Freitag, 18. Dezember 2009

FSSPX

General Motors und OPEL

Somalische Piraten

Die heilige Inquisition



Masturbation ist nicht ungefährlich

Merry FSMAS


Nähere Infos hier

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Samstag, 12. Dezember 2009

so löppt dat bei den Atomparteien,..

.....jenen Parteien, mit denen die Grünen in Hamburg und im Saarland koalieren.


Bescheidenheit

Selbst Toppbanker haben offenbar ein bißchen Schiss vor mieser PR.
Daher erklären die 50 Mio = peanuts-Vorstände nun Bescheidenheit.

Elf führende deutsche Großbanken und Versicherungen haben am
Donnerstag eine Selbstverpflichtung gegen exzessive Bonuszahlungen
vereinbart, die bereits ab 2009 gelten soll. Die deutsche
Finanzwirtschaft will damit die von der Gruppe der 20 führenden
Industrie- und Schwellenländer vereinbarten und ab 2010 geltenden
internationalen Regeln gegen exzessive Boni schon 2009 freiwillig
anwenden.

Und nun kommt der Witz:

Die Milliarden-Verschleuderer von der HSH-Nordbank unterzeichneten als erstes diese Selbstkasteiung.

Einen Tag nachdem in der Hamburger Bürgerschaft durchgeboxt wurde, daß die Super-Pleitiers nicht für lumpige € 500.000 im Jahr arbeiten können, sondern 1,35 Mio Euro erhalten sollen.

Ja, genau jene Super-Pleitiers, die allein vom Stadtstaat Hamburg drei Milliarden in bar und zehn Milliarden als Bürgschaften zugeschossen bekamen, weil sie so sagenhaft, wie kein anderes Institut debakulierten.


Was sind eigentlich "exzessive Bonuszahlungen"? Banken, die wie die HSH-Nordbank mit Steuergeld gerettet wurden, scheinen dies anders zu definieren als große Teile der Öffentlichkeit: Während viele Menschen die neuen Bonuszahlungen für HSH-Banker ablehnen, weigert sich HSH-Aufsichtsratschef Hilmar Kopper sogar, überhaupt von Bonus zu sprechen ("Das Wort ist bei uns gestrichen"). Dabei können HSH-Vorstände ihr Grundgehalt von 500000 Euro im Jahr bei Erfolg locker mehr als verdoppeln.
CHRISTIAN BURMEISTER

strange german songs

Donnerstag, 10. Dezember 2009

süßer kleiner Hund

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Schützt die Ehe in Schwarzeneggerfornien.

WHAT is the catholic Church???

Dienstag, 8. Dezember 2009

God Hates Fags

Montag, 7. Dezember 2009

Koch-TV

Sonntag, 6. Dezember 2009

Craziest morons!!!

Freitag, 4. Dezember 2009

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Freitag, 27. November 2009

Montag, 23. November 2009

das Viech ist abgehauen

Sonntag, 22. November 2009

Die heutige Jugend

ist irgendwie anders als zu meiner Zeit - zumindest die Jungs:









Samstag, 21. November 2009

BILD empört sich

über Schreibgeräte - (Kai Diekmann arbeitet nämlich ehrenamtlich. Springerchefs haben gar keine Privilegien.)

eifrig plappert der SPIEGEL nach:

Zeitloses Design verspricht die Nobelmarke in ihren Annoncen, Füller aus Edelharz mit Goldfedern. Eine Zierde für jeden Schreibtisch. 115 Bundestagsabgeordnete mochten im laufenden Jahr nicht auf solche exklusiven Schreibgeräte verzichten, mancher bestellte gleich mehrere davon. Sie orderten von Januar bis Oktober dieses Jahres insgesamt 396 Füllfederhalter von Montblanc im Wert von 68.800 Euro auf Kosten der Steuerzahler.

Beim Casting

Montag, 16. November 2009

Ausflug

Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll.

Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.

Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!!

Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: "Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!"

Merkel im Himmel

Angela Merkel wurde bei einem Verkehrsunfall überfahren und kommt direkt in den Himmel.
Dort trifft sie den Engel Gabriel. Der Engel spricht Angela Merkel an: "Wir werden dir die Wahl geben: Einen Tag wirst du in der Hölle sein und einen Tag im Himmel. Danach kannst du auswählen, wohin du willst."
Gabriel bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.
Merkel geht rein und sieht all ihre Freunde. Sie begrüßen sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen ins Paradies.
Dort sieht Merkel Menschen, wie sie auf weißen Wolken sitzen, Musik hören, alles ist ruhig und gemütlich.
Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast du Dich entschlossen?"
Angela Merkel sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was."
Gabriel nimmt sie wieder mit nach unten, klopft an die Tür und in einer Sekunde ziehen zwei Hände Angela Merkel rein.
Sie steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, ihre Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist.
Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte und sagt, sie solle ebenfalls Mist sammeln.
Angela Merkel frage völlig verwirrt: "Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert?"
Antwortet der Satan: "Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..."

Amis

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine.
Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "US LINCOLN",
DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER
VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN,
DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET.
ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN,
DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES
WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT
DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.

CSU-Minister

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) besichtigt einen Vorzeige-Biobauernhof und lobt dabei die artgerechte Haltung der Tiere.
Zum Abschied deutet sie jedoch auf eine Weide und fragt den Biobauern: "Sagen Sie mir doch bitte: Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?"
Darauf der Bauer: "Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die Hörner abgestossen. Es ist natürlich auch möglich, dass der Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!"

Nur mal so als Tipp..

PETER KÖHLER macht in der heutigen Ausgabe der taz auf religiöse Praktiken aufmerksam, die in der deutschen RKK nicht unbedingt üblich sind:
Gott hat den Größten.

Da insbesondere in Westeuropa die Austrittszahlen in die Höhe schnellen, während in Asien, Afrika und Südamerika immer mehr Katholiken gewonnen werden, sollte man sich vielleicht die ein oder andere Methode zu Herzen nehmen.

Ich könnte mir vorstellen, daß man mit ein paar Neuerungen den Gottesdienst durchaus so aufpeppen könnte, daß mehr Menschen in die Kirchen strömen.

Ich empfehle einen Blick nach Zentral-Westafrika:

Niemand, der die Ngaga in Zentral-Westafrika besucht, muss sich wundern, wenn sie sich in einer stillen Viertelstunde den Finger in den Anus stecken. Es handelt sich um ihre Gebetshaltung.

Angesichts des enormen verbalen Dünnschisses, den komplett Enthirnte à la Mixa und Meisner so von sich geben, wäre es doch eine naheliegende Maßnahme, den Scheiße-Ausfluss mit einem Finger zu stoppen.

Der frömmelnde Gesichtsausdruck bliebe sowieso erhalten - Bischöfe sehen schon üblicherweise so aus, als ob sie gerade die Prostata massiert bekommen.

Freitag, 13. November 2009

Wenn man dem Brüderchen....

...das letzte Stück Schokolade vor der Nase wegisst.....

Pandemie-Panik

Dienstag, 10. November 2009

Schotten




Address to a Haggis.

Fair fa' your honest, sonsie face,
Great chieftain o the puddin'-race!
Aboon them a' ye tak your place,
Painch, tripe, or thairm:
Weel are ye wordy of a grace
As lang's my arm. The groaning trencher there ye fill,
Your hurdies like a distant hill,
Your pin wad help to mend a mill
In time o need,
While thro your pores the dews distil
Like amber bead. His knife see rustic Labour dight,
An cut you up wi ready slight,
Trenching your gushing entrails bright,
Like onie ditch;
And then, O what a glorious sight,
Warm-reekin, rich! Then, horn for horn, they stretch an strive:
Deil tak the hindmost, on they drive,
Till a' their weel-swall'd kytes belyve
Are bent like drums;
The auld Guidman, maist like to rive,
'Bethankit' hums. Is there that owre his French ragout,
Or olio that wad staw a sow,
Or fricassee wad mak her spew
Wi perfect sconner,
Looks down wi sneering, scornfu view
On sic a dinner? Poor devil! see him owre his trash,
As feckless as a wither'd rash,
His spindle shank a guid whip-lash,
His nieve a nit:
Thro bloody flood or field to dash,
O how unfit! But mark the Rustic, haggis-fed,
The trembling earth resounds his tread,
Clap in his walie nieve a blade,
He'll make it whissle;
An legs an arms, an heads will sned,
Like taps o thrissle. Ye Pow'rs, wha mak mankind your care,
And dish them out their bill o fare,
Auld Scotland wants nae skinking ware
That jaups in luggies:
But, if ye wish her gratefu prayer,
Gie her a Haggis!

Sonntag, 1. November 2009

Broke trektain

Halloween-Kostüm Vorschlag

Die Eule muß noch von Snowball lernen

Eine Frauen stehen ja auf ältere Männer...

112-year-old weds teen

Somalian man already has 13 children with his five wives

He is old enough to be her great-grandfather. But Ahmed Muhamed Dhore, a Somalian who claims he is 112 years old, said he had realised a "dream" by marrying a 17-year-old bride.


Dhore who says he was born in 1897, the year that Queen Victoria celebrated her diamond jubilee already has 13 children by five wives, but said he would like more with his newest, Safiya Abdulle.

Hundreds of people attended the extraordinary ceremony this week in Guriceel, in the region of Galguduud.

"Today God helped me realise my dream," Dore said. He and his new wife, who is almost a century his junior, are from the same village in Somalia, he said, adding that he had waited for her to grow up to propose.

He says his children and two other wives agreed to the marriage, as did Abdulle's parents.

"I didn't force her, but used my experience to convince her of my love, and then we agreed to marry," the groom said.

The bride's family said she was "happy with her new husband". Somali adolescent girls are often married off to older men.

Dhore has 101 grandchildren. His oldest son is 80 and three of his wives have died. This was his first marriage for three quarters of a century.

Achmed, the dead terrorist

Freitag, 30. Oktober 2009

Geklaut von Klabusterbeere

Achtung Verwechslungsgefahr.

Quelle

Dienstag, 27. Oktober 2009

Vor der Wahl und nach der Wahl

Dazwischen gibt es für die FDP enorme Unterschiede, wie der Tagesspiegel illustriert.

Your score?

Sonntag, 25. Oktober 2009

Darf man das?

Ich meine,....das www der Generation Grau empfehlen?
Die Silver-Generation?
Ist das www für jede Altersstufe geeignet?

Einigen gefällt es offensichtlich.

Geschlechtsverkehr

Für Humor gibt es keine universellen Regeln.

Kürzlich hatte ich in einer Buchhandlung mal ein „Witzbuch“ in der Hand. Darin waren die besten Witze überhaupt gesammelt. Ich konnte noch nicht mal den Mundwinkel verziehen.
Da ging es mir wie beim Karneval, wenn die Rheinländer mit ihren bunten Deppenhüten auf der Birne „Tätää, tätää, tätäääääääääääääää!“ machen. Das sind für mich auch nur unterirdisch schlechte Zoten, die ich als Hanseat nicht begreifen kann.

Richtig lustig finde ich hingegen beispielsweise die ZDF-Sendung „Das Literarische Quartett“.
Zu schade, daß es das nicht mehr gibt. Glücklicherweise habe ich die meisten Folgen aufgezeichnet. Die running gags sind so schön subtil. Da ist beispielsweise der stets auftauchende Plot, daß MRR Frau Löffler mit seiner Erotikvorliebe triggert. Die Wienerin ging jedesmal wieder planmäßig pawlowsch in die Luft und empörte sich über den schmutzigen alten Mann.

Die zweite Witzebene dabei war natürlich, daß der wahre schmutzige alte Mann immer der viel jüngere Hellmuth Karasek war.

Ein ums andere mal erklärte MRR, daß der Geschlechtsakt mechanisch betrachtet nichts anderes sei, als den Bleistift in eine Hemdtatsche zu stecken - das interessiere ihn nicht. Aber es interessiere ihn umso mehr, wie der Autor die Gefühle dabei beschreibe.

Die Bleistiftmetaphorik war schon an sich nicht schlecht für eine Schreiberling-Sendung, aber noch besser war das Löfflerische Gesicht, das in Zukunft bei dem Anblick eines jeden Schreibgerätes aussah, als ob sie gerade in eine Zitrone bisse.

Ich für meinen Teil bin als Kirchenfan und Unverheirateter natürlich Jungfrau und kenne mich mit dem Geschlechtsakt daher nicht so genau aus.
Ein bißchen mehr Anatomie hätte es damals im Literarischen Quartett aber ruhig geben dürfen.
Ich erinnere mich zwar grob daran in der Schulzeit aufgeklärt worden zu sein, aber WELCHE Hemdtasche gemeint war, scheine ich nicht mehr genau zu erinnern.

Ist DAS HIER der normale Ablauf?

Samstag, 24. Oktober 2009

Die tolle Idee des Wochenendes

Was tut ein Christ, der nach seinem Tod in den Himmel fährt und ein Haustier zurück läßt?

Er mietet sich einen Atheisten, der sich um das Vieh kümmert.
Da kann nichts passieren, denn Atheisten kommen bekanntlich nicht in den Himmel.

Kein Witz - der Service wird in den USA angeboten:

Pay An Atheist For Post-Rapture

Pet Care Eternal Earth-Bound Pets offers a 10-year contract guaranteeing that an atheist will adopt the pet that's left behind by its raptured owner.
(AP Photo)Associated Press ALSTEAD, N.H.
-- Christians who believe they'll vanish from Earth in the rapture can now hire an atheist to care for their pets. For $110, Eternal Earth-Bound Pets offers a 10-year contract guaranteeing that an atheist will adopt the pet that's left behind by its raptured owner. Additional pets can be covered for $15. The company's owner, Bart Centre, said his pet rescuers definitely won't be raptured because they've all blasphemed the Holy Spirit in writing, committing what they believe Jesus called the unforgivable sin. His Web site said the rescuers are animal lovers who "are committed to step in when you step up to Jesus."
Centre said he doesn't believe in God or the rapture, but is offering a service for those who do. The service is available in 22 states, including Oklahoma.


Genauere Informationen hier.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Sweden got talent

Frauen und Hunde unerwünscht

...in der Kirche.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Anstand und Moral

Der fanatisch rechtsradikale Pseudokatholische Kreuznet-Blog hat heute Grund zur Trauer! Merkel und Westerwelle sind in ihren Augen linksradikale Perverse - vor allem aber UNkatholisch. Daher jammern sie:

Heimatlose Konservative

Union und FDP verhandeln über eine Regierung. Aber wer die Suchworte „Union“ und „konservativ“ in seinen Computer eingibt, findet nur Abschiedsporträts des leicht bitteren Brandenburger Innenministers Jörg Schönbohm. Ältere erinnern sich noch an eine „geistig-moralische Wende“, die Helmut Kohl mit seiner schwarz-gelben Regierung beginnen wollte. Nichts davon heute.

Ach ja - 1982!
Das waren noch Zeiten, als der Katholik Kohl sich anschickte Deutschland umzukrempeln, nachdem die verräterische FDP ihn Bundeskanzler Helmut Schmidt vorzog!
Kohl, der sich unablässig die Taschen mit Schwarzgeld vollstopfte, ein vorbestrafter Wirtschaftsminister Lambsdorff und Nepotismus in Reinkultur.

Nicht zu vergessen, daß der Kanzler seinem Kumpel Kirch dazu anhielt Privatsender zu schaffen, die dann das geistig-moralische gewendete Deutschland mit Filmtiteln, wie den folgenden zusendete;

„Es jodelt in der Lederhose“

„Wenn die prallen Möpse hüpfen“

„Drüber, drunter und rauf“

„Fun - süße Früchtchen zum Vernaschen“

„Mutti, Mutti, er hat doch gebohrt“

„Ach jodel mir doch einen - Stoßtrupp Venus bläst zum Angriff“

„Dirndljagd am Kilimandscharo“

„Urlaubsgrüße aus dem Unterhöschen“

„Wenn Frauen Ding Dong spielen“

„Der Mann mit dem goldenen Pinsel“

„Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn“

„Im Gasthaus zum scharfen Hirschen“

„Robin Hood und seine lüsternen Mädchen“

„Rasputin - Orgien am Zarenhof“

„Graf Porno bläst zum Zapfenstreich“

„Das turboscharfe Spannermotel“

„Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd“

„Nackt und kess am Königssee“

„Das Lustschloss im Spesshart“

„Alpenglühn im Dirndlrock“

etc pp


Endlich MORAL im Deutschen Fernsehen - Kohls Plan ein Gegengewicht zu den Öffentlich-Rechtlichen zu schaffen, hat bekanntlich nachhaltig funktioniert.

Montag, 19. Oktober 2009

Peter Licht

Sonntag, 18. Oktober 2009

"Big-Brother-Awards"

Zensursula und Wolfgang Stasi 2.0 Schäuble haben soeben "Big-Brother-Awards" gewonnen:

Für seine "obsessiven Bestrebungen, den demokratischen Rechtsstaat in einen präventiv-autoritären Sicherheitsstaat umzubauen", bekommt (Noch-)Innenminister Wolfgang Schäuble den Preis in der Kategorie "Lebenswerk". Familienministerin Ursula von der Leyen (beide CDU) wird für das Vorantreiben der Inhaltskontrolle im Internet geehrt.

Rena Tangens, Mitorganisatorin der Big-Brother-Awards, erkennt in W. Schäuble einen Paniker.

Einen Phantasievollen allerdings, der sich die Zukunft so erttäumt:

Zum Beispiel beim Bestellen einer Pizza.

Das Kloproblem

Als Klempner mit Verdauungsstarker Familie hat man auch so seine Probleme, wie diese Diskussion zeigt.

Samstag, 17. Oktober 2009

Use condoms- II

Kreuznetredaktion am Morgen

Kostüm-III

Mode


The man on the left, the one wearing a fabulous vintage chiffon-lined Dior gold lame gown over a silk Vera Wang empire waist tulle cocktail dress, accessorized with a 3-foot beaded peaked House of Whoville hat, and the ruby slippers Judy Garland wore in the Wizard of Oz, is worried that The Da Vinci Codemight make the Roman Catholic Church look foolish.

Fallschirmjäger

Obst in den Po und Paddel drauf

In einer Zweibrücken Kaserne ist es äußerst unappetitlich zugegangen: Fallschirmjäger sollen sich auf einer Feier Obst in den Hintern geschoben und mit einem Paddel drauf gehauen haben. Wegen dieser Vorfälle wird die Kompanie nun von ihrem Kongo-Einsatz entbunden. Einige für die EU-Kongo-Mission vorgesehene Bundeswehrsoldaten werden wegen des Vorwurfs zweifelhafter Sex-Praktiken nicht in den Einsatz geschickt. Die Bundeswehr bestätigte, dass sie in der Kaserne im pfälzischen Zweibrücken "Fehlverhalten im Umgang miteinander" untersuche. Die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, die frisch ernannten Unteroffiziere hätten sich bei dem im pfälzischen Zweibrücken praktizierten Ritual nackt ausziehen müssen und seien anschließend von Kameraden in perverser Weise traktiert worden. Betroffen: das Fallschirmjägerbataillon 263So solle einem Soldaten Dörrobst ins Gesäß geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein. Auch soll ein anderer Soldat die Früchte herausgeleckt haben. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: "Keiner der Soldaten, die sich etwas haben zu Schulden kommen lassen, wird in den Kongo geschickt." Betroffen ist das Fallschirmjägerbataillon 263, das einen Teil der Soldaten für den Kongo-Einsatz der Bundeswehr stellt. Nach bisherigem Erkenntnisstand hätten die beschuldigten Soldaten "auf freiwilliger Basis" mitgemacht, wie der Sprecher der Division Spezielle Operationen in Regensburg, Christian von Platen sagte. Ermittelt werde wegen dreier Vorfälle im Zeitraum 2004 bis 2006. Zu den Praktiken sei es bei Aufnahmefeiern und einem Fest gekommen. Von Platen sprach von "verwerflichen" und "nicht zu tolerierenden" Vorfällen. Gegen wie viele Soldaten ermittelt werde, wurde nicht gesagt. Der Verteidigungssprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Bernd Siebert (CDU), sagte, die Vorgänge seien "erschreckend und nicht zu entschuldigen". Soldaten, die sich so verhielten, gehörten nicht in die Truppe. Er begrüße, dass Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) schnell durchgegriffen und Konsequenzen gezogen habe. Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken will die internen Untersuchungen der Bundeswehr abwarten. Sollte sich dabei bewahrheiten, dass die Soldaten freiwillig mitgemacht hätten, werde die Behörde wohl nicht aktiv, sagte ein Sprecher. Das Ministerium wies einen Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" zurück, wonach die gesamte für den Kongo-Einsatz eingeplante dritte Kompanie des Fallschirmjäger-Bataillons gegen die zweite Kompanie ausgetauscht werde. Das Blatt schreibt weiter, zu den Vorfällen sei es bei der Beförderung von Unteroffizieren gekommen.

STEPS IN OVERCOMING MASTURBATION



Mark E. Petersen
Council of the 12 Apostles

Be assured that you can be cured of your difficulty. Many have been, both male and female, and you can be also if you determine that it must be so.

This determination is the first step. That is where we begin. You must decide that you will end this practice, and when you make that decision, the problem will be greatly reduced at once.

But it must be more than a hope or a wish, more than knowing that it is good for you. It must be actually a DECISION. If you truly make up your mind that you will be cured, then you will have the strength to resist any tendencies which you may have and any temptations which may come to you.

After you have made this decision, then observe the following specific guidelines:

A Guide to Self-Control:

1. Never touch the intimate parts of your body except during normal toilet processes.

2. Avoid being alone as much as possible. Find good company and stay in this good company.

3. If you are associated with other persons having this same problem, YOU MUST BREAK OFF THEIR FRIENDSHIP. Never associate with other people having the same weakness. Don't suppose that two of you will quit together, you never will. You must get away from people of that kind. Just to be in their presence will keep your problem foremost in your mind. The problem must be taken OUT OF YOUR MIND for that is where it really exists. Your mind must be on other and more wholesome things.

4. When you bathe, do not admire yourself in a mirror. Never stay in the bath more than five or six minutes -- just long enough to bathe and dry and dress AND THEN GET OUT OF THE BATHROOM into a room where you will have some member of your family present.

5. When in bed, if that is where you have your problem for the most part, dress yourself for the night so securely that you cannot easily touch your vital parts, and so that it would be difficult and time consuming for you to remove those clothes. By the time you started to remove protective clothing you would have sufficiently controlled your thinking that the temptation would leave you.

6. If the temptation seems overpowering while you are in bed, GET OUT OF BED AND GO INTO THE KITCHEN AND FIX YOURSELF A SNACK, even if it is in the middle of the night, and even if you are not hungry, and despite your fears of gaining weight. The purpose behind this suggestion is that you GET YOUR MIND ON SOMETHING ELSE. You are the subject of your thoughts, so to speak.

7. Never read pornographic material. Never read about your problem. Keep it out of mind. Remember -- "First a thought, then an act."

The thought pattern must be changed. You must not allow this problem to remain in your mind. When you accomplish that, you soon will be free of the act.

8. Put wholesome thoughts into your mind at all times. Read good books -- Church books -- Scriptures -- Sermons of the Brethern [sic, Cistern too?]. Make a daily habit of reading at least one chapter of Scripture, preferably from one of the four Gospels in the New Testament, or the Book of Mormon. The four Gospels -- Matthew, Mark, Luke and John -- above anything else in the Bible can be helpful because of their uplifting qualities.

9. Pray. But when you pray, don't pray about this problem, for that will tend to keep [it] in your mind more than ever. Pray for faith, pray for understanding of the Scriptures, pray for the Missionaries, the General Authorities, your friends, your families, BUT KEEP THE PROBLEM OUT OF YOUR MIND BY NOT MENTIONING IT EVER -- NOT IN CONVERSATION WITH OTHERS, NOT IN YOUR PRAYERS. KEEP IT _OUT_ of your mind! The attitude of a person toward his problem has an affect on how easy it is to overcome. It is essential that a firm commitment be made to control the habit. As a person understands his reasons for the behavior, and is sensitive to the conditions or situations that may trigger a desire for the act, he develops the power to control it.

As one meets with his Priesthood Leader, a program for overcoming masturbation can be implemented using some of these suggestions. Remember it is essential that a regular report program be agreed on, so progress can be recognized and failures understood and eliminated.

Suggestions:

1. Pray daily, ask for the gifts of the Spirit, that which will strengthen you against temptation. Pray fervently and out loud when the temptations are the strongest.

2. Follow a program of vigorous daily exercise. The exercises reduce emotional tension and depression and are absolutely basic to the solution of this problem. Double your physical activity when you feel stress increasing.

3. When the temptation to masturbate is strong, yell STOP to those thoughts as loudly as you can in your mind and then recite a prechosen Scripture or sing an inspirational hymn. It is important to turn your thoughts away from the selfish need to indulge.

4. Set goals of abstinence, begin with a day, then a week, month, year and finally commit to never doing it again. Until you commit yourself to never again you will always be open to temptation.

5. Change in behavior and attitude is most easily achieved through a changed self-image. Spend time every day imagining yourself strong and in control, easily overcoming tempting situations.

6. Begin to work daily on a self-improvement program. Relate this plan to improving your Church service, to improving your relationships with your family, God and others. Strive to enhance your strengths and talents.

7. Be outgoing and friendly. Force yourself to be with others and learn to enjoy working and talking to them. Use principles of developing friendships found in books such as How to Win Friends and Influence People by Dale Carnegie.

8. Be aware of situations that depress you or that cause you to feel lonely, bored, frustrated or discouraged. These emotional states can trigger the desire to masturbate as a way of escape. Plan in advance to counter these low periods through various activities, such as reading a book, visiting a friend, doing something athletic, etc.

9. Make a pocket calendar for a month on a small card. Carry it with you, but show it to no one. If you have a lapse of self control, color the day black. Your goal will be to have no black days. The calendar becomes a strong visual reminder of self control and should be looked at when you are tempted to add another black day. Keep your calendar up until you have at least three clear months.

10. A careful study will indicate you have had the problem at certain times and under certain conditions. Try and recall, in detail, what your particular times and conditions were. Now that you understand how it happens, plan to break the pattern through counter activities.

11. In the field of psychotherapy there is a very effective technique called aversion therapy. When we associate or think of something very distasteful with something which has been pleasurable, but undesirable, the distasteful thought and feeling will begin to cancel out that which was pleasurable. If you associate something very distasteful with your loss of self-control it will help you to stop the act. For example, if you are tempted to masturbate, think of having to bathe in a tub of worms, and eat several of them as you do the act.

12. During your toileting and shower activities leave the bathroom door or shower curtain partly open, to discourage being alone in total privacy. Take cool brief showers.

13. Arise immediately in the mornings. Do not lie in bed awake, no matter what time of day it is. Get up and do something. Start each day with an enthusiastic activity.

14. Keep your bladder empty. Refrain from drinking large amounts of fluids before retiring.

15. Reduce the amount of spices and condiments in your food. Eat as lightly as possible at night.

16. Wear pajamas that are difficult to open, yet loose and not binding.

17. Avoid people, situations, pictures or reading materials that might create sexual excitement.

18. It is sometimes helpful to have a physical object to use in overcoming this problem. A Book of Mormon, firmly held in hand, even in bed at night has proven helpful in extreme cases.

19. In very severe cases it may be necessary to tie a hand to the bed frame with a tie in order that the habit of masturbating in a semi-sleep condition can be broken. This can also be accomplished by wearing several layers of clothing which would be difficult to remove while half asleep.

20. Set up a reward system for your successes. It does not have to be a big reward. A quarter in a receptacle each time you overcome or reach a goal. Spend it on something which delights you and will be a continuing reminder of your progress.

21. Do not let yourself return to any past habit or attitude patterns which were part of your problem. Satan Never Gives Up. Be calmly and confidently on guard. Keep a positive mental attitude. You can win this fight! The joy and strength you will feel when you do will give your whole life a radiant and spiritual glow of satisfaction and fulfillment.

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