Montag, 16. November 2009

Nur mal so als Tipp..

PETER KÖHLER macht in der heutigen Ausgabe der taz auf religiöse Praktiken aufmerksam, die in der deutschen RKK nicht unbedingt üblich sind:
Gott hat den Größten.

Da insbesondere in Westeuropa die Austrittszahlen in die Höhe schnellen, während in Asien, Afrika und Südamerika immer mehr Katholiken gewonnen werden, sollte man sich vielleicht die ein oder andere Methode zu Herzen nehmen.

Ich könnte mir vorstellen, daß man mit ein paar Neuerungen den Gottesdienst durchaus so aufpeppen könnte, daß mehr Menschen in die Kirchen strömen.

Ich empfehle einen Blick nach Zentral-Westafrika:

Niemand, der die Ngaga in Zentral-Westafrika besucht, muss sich wundern, wenn sie sich in einer stillen Viertelstunde den Finger in den Anus stecken. Es handelt sich um ihre Gebetshaltung.

Angesichts des enormen verbalen Dünnschisses, den komplett Enthirnte à la Mixa und Meisner so von sich geben, wäre es doch eine naheliegende Maßnahme, den Scheiße-Ausfluss mit einem Finger zu stoppen.

Der frömmelnde Gesichtsausdruck bliebe sowieso erhalten - Bischöfe sehen schon üblicherweise so aus, als ob sie gerade die Prostata massiert bekommen.

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