Freitag, 27. November 2009

Montag, 23. November 2009

das Viech ist abgehauen

Sonntag, 22. November 2009

Die heutige Jugend

ist irgendwie anders als zu meiner Zeit - zumindest die Jungs:









Samstag, 21. November 2009

BILD empört sich

über Schreibgeräte - (Kai Diekmann arbeitet nämlich ehrenamtlich. Springerchefs haben gar keine Privilegien.)

eifrig plappert der SPIEGEL nach:

Zeitloses Design verspricht die Nobelmarke in ihren Annoncen, Füller aus Edelharz mit Goldfedern. Eine Zierde für jeden Schreibtisch. 115 Bundestagsabgeordnete mochten im laufenden Jahr nicht auf solche exklusiven Schreibgeräte verzichten, mancher bestellte gleich mehrere davon. Sie orderten von Januar bis Oktober dieses Jahres insgesamt 396 Füllfederhalter von Montblanc im Wert von 68.800 Euro auf Kosten der Steuerzahler.

Beim Casting

Montag, 16. November 2009

Ausflug

Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll.

Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.

Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!!

Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: "Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!"

Merkel im Himmel

Angela Merkel wurde bei einem Verkehrsunfall überfahren und kommt direkt in den Himmel.
Dort trifft sie den Engel Gabriel. Der Engel spricht Angela Merkel an: "Wir werden dir die Wahl geben: Einen Tag wirst du in der Hölle sein und einen Tag im Himmel. Danach kannst du auswählen, wohin du willst."
Gabriel bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle.
Merkel geht rein und sieht all ihre Freunde. Sie begrüßen sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen ins Paradies.
Dort sieht Merkel Menschen, wie sie auf weißen Wolken sitzen, Musik hören, alles ist ruhig und gemütlich.
Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast du Dich entschlossen?"
Angela Merkel sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was."
Gabriel nimmt sie wieder mit nach unten, klopft an die Tür und in einer Sekunde ziehen zwei Hände Angela Merkel rein.
Sie steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, ihre Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist.
Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte und sagt, sie solle ebenfalls Mist sammeln.
Angela Merkel frage völlig verwirrt: "Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert?"
Antwortet der Satan: "Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..."

Amis

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine.
Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "US LINCOLN",
DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER
VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN,
DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET.
ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN,
DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES
WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT
DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.

CSU-Minister

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) besichtigt einen Vorzeige-Biobauernhof und lobt dabei die artgerechte Haltung der Tiere.
Zum Abschied deutet sie jedoch auf eine Weide und fragt den Biobauern: "Sagen Sie mir doch bitte: Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?"
Darauf der Bauer: "Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die Hörner abgestossen. Es ist natürlich auch möglich, dass der Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!"

Nur mal so als Tipp..

PETER KÖHLER macht in der heutigen Ausgabe der taz auf religiöse Praktiken aufmerksam, die in der deutschen RKK nicht unbedingt üblich sind:
Gott hat den Größten.

Da insbesondere in Westeuropa die Austrittszahlen in die Höhe schnellen, während in Asien, Afrika und Südamerika immer mehr Katholiken gewonnen werden, sollte man sich vielleicht die ein oder andere Methode zu Herzen nehmen.

Ich könnte mir vorstellen, daß man mit ein paar Neuerungen den Gottesdienst durchaus so aufpeppen könnte, daß mehr Menschen in die Kirchen strömen.

Ich empfehle einen Blick nach Zentral-Westafrika:

Niemand, der die Ngaga in Zentral-Westafrika besucht, muss sich wundern, wenn sie sich in einer stillen Viertelstunde den Finger in den Anus stecken. Es handelt sich um ihre Gebetshaltung.

Angesichts des enormen verbalen Dünnschisses, den komplett Enthirnte à la Mixa und Meisner so von sich geben, wäre es doch eine naheliegende Maßnahme, den Scheiße-Ausfluss mit einem Finger zu stoppen.

Der frömmelnde Gesichtsausdruck bliebe sowieso erhalten - Bischöfe sehen schon üblicherweise so aus, als ob sie gerade die Prostata massiert bekommen.

Freitag, 13. November 2009

Wenn man dem Brüderchen....

...das letzte Stück Schokolade vor der Nase wegisst.....

Pandemie-Panik

Dienstag, 10. November 2009

Schotten




Address to a Haggis.

Fair fa' your honest, sonsie face,
Great chieftain o the puddin'-race!
Aboon them a' ye tak your place,
Painch, tripe, or thairm:
Weel are ye wordy of a grace
As lang's my arm. The groaning trencher there ye fill,
Your hurdies like a distant hill,
Your pin wad help to mend a mill
In time o need,
While thro your pores the dews distil
Like amber bead. His knife see rustic Labour dight,
An cut you up wi ready slight,
Trenching your gushing entrails bright,
Like onie ditch;
And then, O what a glorious sight,
Warm-reekin, rich! Then, horn for horn, they stretch an strive:
Deil tak the hindmost, on they drive,
Till a' their weel-swall'd kytes belyve
Are bent like drums;
The auld Guidman, maist like to rive,
'Bethankit' hums. Is there that owre his French ragout,
Or olio that wad staw a sow,
Or fricassee wad mak her spew
Wi perfect sconner,
Looks down wi sneering, scornfu view
On sic a dinner? Poor devil! see him owre his trash,
As feckless as a wither'd rash,
His spindle shank a guid whip-lash,
His nieve a nit:
Thro bloody flood or field to dash,
O how unfit! But mark the Rustic, haggis-fed,
The trembling earth resounds his tread,
Clap in his walie nieve a blade,
He'll make it whissle;
An legs an arms, an heads will sned,
Like taps o thrissle. Ye Pow'rs, wha mak mankind your care,
And dish them out their bill o fare,
Auld Scotland wants nae skinking ware
That jaups in luggies:
But, if ye wish her gratefu prayer,
Gie her a Haggis!

Sonntag, 1. November 2009

Broke trektain

Halloween-Kostüm Vorschlag

Die Eule muß noch von Snowball lernen

Eine Frauen stehen ja auf ältere Männer...

112-year-old weds teen

Somalian man already has 13 children with his five wives

He is old enough to be her great-grandfather. But Ahmed Muhamed Dhore, a Somalian who claims he is 112 years old, said he had realised a "dream" by marrying a 17-year-old bride.


Dhore who says he was born in 1897, the year that Queen Victoria celebrated her diamond jubilee already has 13 children by five wives, but said he would like more with his newest, Safiya Abdulle.

Hundreds of people attended the extraordinary ceremony this week in Guriceel, in the region of Galguduud.

"Today God helped me realise my dream," Dore said. He and his new wife, who is almost a century his junior, are from the same village in Somalia, he said, adding that he had waited for her to grow up to propose.

He says his children and two other wives agreed to the marriage, as did Abdulle's parents.

"I didn't force her, but used my experience to convince her of my love, and then we agreed to marry," the groom said.

The bride's family said she was "happy with her new husband". Somali adolescent girls are often married off to older men.

Dhore has 101 grandchildren. His oldest son is 80 and three of his wives have died. This was his first marriage for three quarters of a century.

Achmed, the dead terrorist