Montag, 26. April 2010
Freitag, 23. April 2010
Prognosen sind schwierig......
....INSBESONDERE wenn sie die Zukunft betreffen!
"Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt."
Thomas Watson, Chef von IBM, lag mit seiner Prognose von 1943 hingegen nachweislich falsch.
"Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus haben wollen würde."
Ken Olsen, Gründer der anerkannten Computerfirma Digital Equipment Corp., glaubte 1977, dass Computer nur für Unternehmen interessant sein würden. Der Aufstieg des Personal Computers belehrte ihn eines Besseren. Sein Unternehmen wurde am Ende vom PC-Hersteller Compaq aufgekauft.
"Nächste Weihnachten wird der iPod tot, am Ende, weg, kaputt sein."
Der britische Geschäftsmann und Multimillionär Alan Sugar bewies im Februar 2005 kein gutes Gespür: Alleine im vierten Quartal 2009 verkaufte Apple 21 Millionen Exemplare des MP3-Players.
....mehr in der SZ....
"Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt."
Thomas Watson, Chef von IBM, lag mit seiner Prognose von 1943 hingegen nachweislich falsch.
"Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus haben wollen würde."
Ken Olsen, Gründer der anerkannten Computerfirma Digital Equipment Corp., glaubte 1977, dass Computer nur für Unternehmen interessant sein würden. Der Aufstieg des Personal Computers belehrte ihn eines Besseren. Sein Unternehmen wurde am Ende vom PC-Hersteller Compaq aufgekauft.
"Nächste Weihnachten wird der iPod tot, am Ende, weg, kaputt sein."
Der britische Geschäftsmann und Multimillionär Alan Sugar bewies im Februar 2005 kein gutes Gespür: Alleine im vierten Quartal 2009 verkaufte Apple 21 Millionen Exemplare des MP3-Players.
....mehr in der SZ....
Ach soooooo
Und ich habe mich schon immer gefragt wozu man in der Stadt diese riesigen Jeeps braucht:
Donnerstag, 22. April 2010
Hakenkreuznet nun wieder…
Das selbsternannte größte katholische Webportal Europas hat in den letzten Tagen und Wochen natürlich permanent die Mixa-Werbetrommel gerührt.
Obwohl der ihnen ein bißchen zu liberal ist, erkoren sie ihn nun zu ihrem neuen Helden und betrieben eine beispiellose Hetze gegen seine Prügelopfer.
Gestern Abend kippte die Stimmung.
Nachdem Mixas Brief an den Papst bekannt wurde, fielen ihm die hochperversen Piushanseln in den Rücken und können sich nun gar nicht mehr halten vor Hass und Häme.
Heute sind allein schon vier „Artikel“ dazu erschienen.
Auszüge:
07.58 Uhr:
Kriecher- Bischof bezichtigt Mitbrüder
Deutschland. Bischof Stephan Ackermann hat während der Heilig-Rock-Tage seine Mitbrüder kritisiert. Am Mittwoch beklagte er „Fehler in der Kommunikation der Bischöfe und auch von Rom aus“. Vor den deutschen Medienkonzernen kroch der Bischof: „Priester haben das Vertrauen von Menschen auf grausamste Weise verraten.“
09.57 Uhr:
Flucht bestätigt.
Der neokonservative Bischof von Augsburg hat wegen fadenscheiniger Angriffe die Flinte ins Korn geworfen und seine Herde wie ein Mietling im Stich gelassen. Als Bischof habe das Wohl der Diözese Augsburg für ihn immer höchste Priorität gehabt – verdrehte der feige Bischof die Fakten.
Er wolle an einer lückenlosen Aufklärung der völlig an den Haaren herbeigezogen Vorwürfe auch in Zukunft weiter mitwirken.
Nach Angaben kirchlicher Kreise kann sich der Fluchtbischof diese Aufklärung ersparen. Denn nach seiner erfolgreichen Verjagung wird sich niemand mehr für die haltlosen Unterstellungen interessieren.
13.20 Uhr:
Fluchtbischof Mixa sucht nun Erholung.
Die altliberalen Kräfte im Bistum Augsburg frohlocken über den Rücktritt ihres Bischofs. Gleichzeitig geben sie zu, daß Mons. Mixa auf Druck der Medien und der Mitbrüder abgehauen ist. Ein Vertreter der auf Unterhosen-Themen fixierten antikatholischen Vereinigung ‘Wir sind Kirche’, Herbert Tyroller, freute sich über den Rücktritt, den er „zuvor bereits gehofft hatte“.
14.18 Uhr:
[Die Überschrift kann ich nicht zitieren - das hätte womöglich strafrechtliche Konsequenzen - wer einen stabilen Magen hat, möge sich das Nazi-Gewäsch selbst ansehen]
Der Augsburger Bischof war kein Freund der Alten Messe. Trotzdem hat er seine feige Flucht ausgerechnet in der Woche des altgläubigen Sonntags vom Guten Hirten ergriffen, an dem das Evangelium vom guten Hirten und vom Mietling berichtet, der vor dem Wolf davonläuft, um seine Haut zu retten.
Der Neokonservative ist jemand, der die Wahrheit nicht an der Wahrheit, sondern an der Zustimmung der Mächtigen in Kirche und Staat mißt.
Mons. Walter Mixa von Augsburg war ein neokonservativer Bischof.
Darum erstaunt seine feige Flucht vor dem aufgeblähten Angriff des Papiertigers der Satans-Medien nicht.
Denn für den Neokonservativen gibt es keine Wahrheit, für die er sein Leben hingibt. Mietling Mixas Flucht hat eine Bresche geschlagen. Die Satans-Medien wären dumm wie Bohnenstroh, wenn sie ihr Brecheisen nicht hier ansetzen würden.
Jetzt wird die morsche Wand der falschen Hirten eingerissen. Jetzt darf man sich in Deutschland auf ein Blutbad an den neokonservativen Mietlingen freuen.
Denn haltlose Anklagen der Art, wie sie den feigen Mietling Mixa zu Fall gebracht haben, wird man leicht gegen zahlreiche weitere deutsche Mietlinge finden und aufbauschen können.
Wenn die Satans-Medien jetzt mit ihrer Bischofsjagd aufhören, dann ist ihnen nicht zu helfen.
[Es folgen weitere volksverhetzerische Hetz-Sätze]
Obwohl der ihnen ein bißchen zu liberal ist, erkoren sie ihn nun zu ihrem neuen Helden und betrieben eine beispiellose Hetze gegen seine Prügelopfer.
Gestern Abend kippte die Stimmung.
Nachdem Mixas Brief an den Papst bekannt wurde, fielen ihm die hochperversen Piushanseln in den Rücken und können sich nun gar nicht mehr halten vor Hass und Häme.
Heute sind allein schon vier „Artikel“ dazu erschienen.
Auszüge:
07.58 Uhr:
Kriecher- Bischof bezichtigt Mitbrüder
Deutschland. Bischof Stephan Ackermann hat während der Heilig-Rock-Tage seine Mitbrüder kritisiert. Am Mittwoch beklagte er „Fehler in der Kommunikation der Bischöfe und auch von Rom aus“. Vor den deutschen Medienkonzernen kroch der Bischof: „Priester haben das Vertrauen von Menschen auf grausamste Weise verraten.“
09.57 Uhr:
Flucht bestätigt.
Der neokonservative Bischof von Augsburg hat wegen fadenscheiniger Angriffe die Flinte ins Korn geworfen und seine Herde wie ein Mietling im Stich gelassen. Als Bischof habe das Wohl der Diözese Augsburg für ihn immer höchste Priorität gehabt – verdrehte der feige Bischof die Fakten.
Er wolle an einer lückenlosen Aufklärung der völlig an den Haaren herbeigezogen Vorwürfe auch in Zukunft weiter mitwirken.
Nach Angaben kirchlicher Kreise kann sich der Fluchtbischof diese Aufklärung ersparen. Denn nach seiner erfolgreichen Verjagung wird sich niemand mehr für die haltlosen Unterstellungen interessieren.
13.20 Uhr:
Fluchtbischof Mixa sucht nun Erholung.
Die altliberalen Kräfte im Bistum Augsburg frohlocken über den Rücktritt ihres Bischofs. Gleichzeitig geben sie zu, daß Mons. Mixa auf Druck der Medien und der Mitbrüder abgehauen ist. Ein Vertreter der auf Unterhosen-Themen fixierten antikatholischen Vereinigung ‘Wir sind Kirche’, Herbert Tyroller, freute sich über den Rücktritt, den er „zuvor bereits gehofft hatte“.
14.18 Uhr:
[Die Überschrift kann ich nicht zitieren - das hätte womöglich strafrechtliche Konsequenzen - wer einen stabilen Magen hat, möge sich das Nazi-Gewäsch selbst ansehen]
Der Augsburger Bischof war kein Freund der Alten Messe. Trotzdem hat er seine feige Flucht ausgerechnet in der Woche des altgläubigen Sonntags vom Guten Hirten ergriffen, an dem das Evangelium vom guten Hirten und vom Mietling berichtet, der vor dem Wolf davonläuft, um seine Haut zu retten.
Der Neokonservative ist jemand, der die Wahrheit nicht an der Wahrheit, sondern an der Zustimmung der Mächtigen in Kirche und Staat mißt.
Mons. Walter Mixa von Augsburg war ein neokonservativer Bischof.
Darum erstaunt seine feige Flucht vor dem aufgeblähten Angriff des Papiertigers der Satans-Medien nicht.
Denn für den Neokonservativen gibt es keine Wahrheit, für die er sein Leben hingibt. Mietling Mixas Flucht hat eine Bresche geschlagen. Die Satans-Medien wären dumm wie Bohnenstroh, wenn sie ihr Brecheisen nicht hier ansetzen würden.
Jetzt wird die morsche Wand der falschen Hirten eingerissen. Jetzt darf man sich in Deutschland auf ein Blutbad an den neokonservativen Mietlingen freuen.
Denn haltlose Anklagen der Art, wie sie den feigen Mietling Mixa zu Fall gebracht haben, wird man leicht gegen zahlreiche weitere deutsche Mietlinge finden und aufbauschen können.
Wenn die Satans-Medien jetzt mit ihrer Bischofsjagd aufhören, dann ist ihnen nicht zu helfen.
[Es folgen weitere volksverhetzerische Hetz-Sätze]
Mittwoch, 21. April 2010
Dienstag, 20. April 2010
Lammert spaßt mir der BPB
Die Bundeszentrale für politische Bildung tritt nun dafür ein das ramponierte Image unserer derzeitigen Miet-Politiker aufzuhübschen.
Im Auftrag des Bundestagspräsidenten wurde dazu nun ein Lehrfilmchen samt Broschüre erstellt. Gezeigt werden soll der „gute Politiker“, der unbestechlich, fleißig und unauffällig seine schwere Arbeit tut.
Titelheldin des Werks ist die faulste aller faulen EU-Abgeordneten, die fast alle Sitzungen schwänzte, keinen einzigen Bericht schrieb, über ihre Anwesenheit log und stattdessen lieber nebenbei Kohle mit Kolumnen im Schmuddelblatt „Praline“ verdiente:
Die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin.
Ausgerechnet Silvana.
Unfreiwillig ist es CDU-Mann Lammert da gelungen einen wahren Einblick in die Polit-Szene zu geben.
Im Auftrag des Bundestagspräsidenten wurde dazu nun ein Lehrfilmchen samt Broschüre erstellt. Gezeigt werden soll der „gute Politiker“, der unbestechlich, fleißig und unauffällig seine schwere Arbeit tut.
Titelheldin des Werks ist die faulste aller faulen EU-Abgeordneten, die fast alle Sitzungen schwänzte, keinen einzigen Bericht schrieb, über ihre Anwesenheit log und stattdessen lieber nebenbei Kohle mit Kolumnen im Schmuddelblatt „Praline“ verdiente:
Die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin.
Ausgerechnet Silvana.
Unfreiwillig ist es CDU-Mann Lammert da gelungen einen wahren Einblick in die Polit-Szene zu geben.
Montag, 19. April 2010
Sonntag, 18. April 2010
Donnerstag, 15. April 2010
Sonntag, 11. April 2010
Samstag, 10. April 2010
Freitag, 9. April 2010
Mittwoch, 7. April 2010
Schlaue amerikanische Abgeordnete
Der Kongressabgeordnete Hank Johnson aus Georgia bürchtet Guam könnte Schlagseite bekommen und umkippen:
Montag, 5. April 2010
Mehr Handgreiflichkeiten
Manchmal fragt man sich ja schon, wieso die Katholen so hartnäckig darauf beharren Weihrauch zu verbrennen.
Immerhin ist im Weihrauch Tetrahydrocarbinol enthalten, also der psychogene Wirkstoff der Droge Haschisch. Dazu noch der Messwein - sollte nicht der Gottesdienst etwas weniger einem Drogensumpf gleichen?
Immerhin sehen doch auch Kinder zu!
Dass das Haschisch-Verbrennen in katholischen Gottesdiensten durchaus noch seinen Sinn hat, bewies allerdings gestern Bischof Felix Glenn im St. Paulus-Dom zu Münster.
Während des Oster-Hochamtes raste plötzlich ein offenbar wütender Mann, 44, wild einen abgebrochenen Besenstiel schwenkend in den Altarraum und schien die allerhochwürdigste Exzellenz angreifen zu wollen.
Bischof Glenn war aber durchaus in der Lage sich zu verteidigen, indem er das Weihrauchfass, vulgo „brennendes Handtäschchen“, als Waffe umfunktionierte und in einem gewissermaßen mittelalterlichen Duell Lanze gegen Morgenstern den Besenschwenker im Kampf Mann gegen Mann besiegte.
Anschließend wurde der Angreifer, der außer den Altarkerzen niemanden verletzt hatte, in eine „neurologische Fachklinik“ eingeliefert.
Er soll verrückt sein, hieß es aus Kirchenkreisen.
Wer von den im Kampfgetümmel Mitmischenden tatsächlich der Verrückte war, ist allerdings bisher ungeklärt.
Immerhin ist im Weihrauch Tetrahydrocarbinol enthalten, also der psychogene Wirkstoff der Droge Haschisch. Dazu noch der Messwein - sollte nicht der Gottesdienst etwas weniger einem Drogensumpf gleichen?
Immerhin sehen doch auch Kinder zu!
Dass das Haschisch-Verbrennen in katholischen Gottesdiensten durchaus noch seinen Sinn hat, bewies allerdings gestern Bischof Felix Glenn im St. Paulus-Dom zu Münster.
Während des Oster-Hochamtes raste plötzlich ein offenbar wütender Mann, 44, wild einen abgebrochenen Besenstiel schwenkend in den Altarraum und schien die allerhochwürdigste Exzellenz angreifen zu wollen.
Bischof Glenn war aber durchaus in der Lage sich zu verteidigen, indem er das Weihrauchfass, vulgo „brennendes Handtäschchen“, als Waffe umfunktionierte und in einem gewissermaßen mittelalterlichen Duell Lanze gegen Morgenstern den Besenschwenker im Kampf Mann gegen Mann besiegte.
Anschließend wurde der Angreifer, der außer den Altarkerzen niemanden verletzt hatte, in eine „neurologische Fachklinik“ eingeliefert.
Er soll verrückt sein, hieß es aus Kirchenkreisen.
Wer von den im Kampfgetümmel Mitmischenden tatsächlich der Verrückte war, ist allerdings bisher ungeklärt.
Freitag, 2. April 2010
Raue kirchliche Sitten auch 2010
Dienstag, 30.März 2010, in der Nähe von Toulouse:
Gerard Tillier hatte ohnehin einen denkbar beschissenen Tag vor sich.
Es war die Beerdigung seiner Schwester.
Vielleicht hatte er sich seelischen Beistand von Vater Bonaventure erwartet.
Der Priester war allerdings wenig hilfreich, da er sternhagelvoll zur Trauerfeier torkelte.
Es mußte schon eine Menge Messwein gewesen sein, die er sich da genehmigt hatte.
Familie Tillier war nicht so entzückt und bat den Volltrunkenen die Beerdigung zu verlassen und nicht mehr selbst Auto zu fahren.
Der fromme Bonaventure war so hacke, daß er daraufhin erst mal der Länge nach hinschlug.
Als Familienangehörige der Toten ihm aufhelfen wollten, machte der Priester den Mixa und schlug dem Trauergast gleich mal mit der Faust ins Gesicht.
Gelungener Auftritt kann man da nur sagen.
So macht sich die RKK kaum Freunde.
Der vorgesetzter Bischof Robert Le Gall in Toulouse entschuldige sich bei der Familie.
Na dann….
Gerard Tillier hatte ohnehin einen denkbar beschissenen Tag vor sich.
Es war die Beerdigung seiner Schwester.
Vielleicht hatte er sich seelischen Beistand von Vater Bonaventure erwartet.
Der Priester war allerdings wenig hilfreich, da er sternhagelvoll zur Trauerfeier torkelte.
Es mußte schon eine Menge Messwein gewesen sein, die er sich da genehmigt hatte.
Familie Tillier war nicht so entzückt und bat den Volltrunkenen die Beerdigung zu verlassen und nicht mehr selbst Auto zu fahren.
Der fromme Bonaventure war so hacke, daß er daraufhin erst mal der Länge nach hinschlug.
Als Familienangehörige der Toten ihm aufhelfen wollten, machte der Priester den Mixa und schlug dem Trauergast gleich mal mit der Faust ins Gesicht.
Gelungener Auftritt kann man da nur sagen.
So macht sich die RKK kaum Freunde.
Der vorgesetzter Bischof Robert Le Gall in Toulouse entschuldige sich bei der Familie.
Na dann….
Donnerstag, 1. April 2010
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