Montag, 5. April 2010
Mehr Handgreiflichkeiten
Manchmal fragt man sich ja schon, wieso die Katholen so hartnäckig darauf beharren Weihrauch zu verbrennen.
Immerhin ist im Weihrauch Tetrahydrocarbinol enthalten, also der psychogene Wirkstoff der Droge Haschisch. Dazu noch der Messwein - sollte nicht der Gottesdienst etwas weniger einem Drogensumpf gleichen?
Immerhin sehen doch auch Kinder zu!
Dass das Haschisch-Verbrennen in katholischen Gottesdiensten durchaus noch seinen Sinn hat, bewies allerdings gestern Bischof Felix Glenn im St. Paulus-Dom zu Münster.
Während des Oster-Hochamtes raste plötzlich ein offenbar wütender Mann, 44, wild einen abgebrochenen Besenstiel schwenkend in den Altarraum und schien die allerhochwürdigste Exzellenz angreifen zu wollen.
Bischof Glenn war aber durchaus in der Lage sich zu verteidigen, indem er das Weihrauchfass, vulgo „brennendes Handtäschchen“, als Waffe umfunktionierte und in einem gewissermaßen mittelalterlichen Duell Lanze gegen Morgenstern den Besenschwenker im Kampf Mann gegen Mann besiegte.
Anschließend wurde der Angreifer, der außer den Altarkerzen niemanden verletzt hatte, in eine „neurologische Fachklinik“ eingeliefert.
Er soll verrückt sein, hieß es aus Kirchenkreisen.
Wer von den im Kampfgetümmel Mitmischenden tatsächlich der Verrückte war, ist allerdings bisher ungeklärt.
Immerhin ist im Weihrauch Tetrahydrocarbinol enthalten, also der psychogene Wirkstoff der Droge Haschisch. Dazu noch der Messwein - sollte nicht der Gottesdienst etwas weniger einem Drogensumpf gleichen?
Immerhin sehen doch auch Kinder zu!
Dass das Haschisch-Verbrennen in katholischen Gottesdiensten durchaus noch seinen Sinn hat, bewies allerdings gestern Bischof Felix Glenn im St. Paulus-Dom zu Münster.
Während des Oster-Hochamtes raste plötzlich ein offenbar wütender Mann, 44, wild einen abgebrochenen Besenstiel schwenkend in den Altarraum und schien die allerhochwürdigste Exzellenz angreifen zu wollen.
Bischof Glenn war aber durchaus in der Lage sich zu verteidigen, indem er das Weihrauchfass, vulgo „brennendes Handtäschchen“, als Waffe umfunktionierte und in einem gewissermaßen mittelalterlichen Duell Lanze gegen Morgenstern den Besenschwenker im Kampf Mann gegen Mann besiegte.
Anschließend wurde der Angreifer, der außer den Altarkerzen niemanden verletzt hatte, in eine „neurologische Fachklinik“ eingeliefert.
Er soll verrückt sein, hieß es aus Kirchenkreisen.
Wer von den im Kampfgetümmel Mitmischenden tatsächlich der Verrückte war, ist allerdings bisher ungeklärt.
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