Montag, 31. Mai 2010
Personalvorschlag für das Amt des Bundespräsidenten
Mathias Richling - der kann es genauso gut wie Null-Bock-Horst:
Nicht nur Petrus,...
.......auch der Musik-Gott ist verrückt geworden.
Gestern Eurovision-song-contest (Nein, ich habe das natürlich NICHT gesehen - aber ganz Nachrichtendeutschland hat heute ja nur noch ein Thema) und Deutschland, das normalerweise immer auf den (verdienten) letzten Platz kommt, gewinnt.
Anderseits England, das Mutterland der Popmusik, auf dem letzten Platz Und auch das noch: Irland, wo hinter jeder zweiten Tür ein Gesangsgenie hockt, landet auf dem drittletzten Platz.
Was ist da los?
Ist womöglich ganz Europa auf den Deutschen Geschmack eingeschwenkt? Breiten sich jetzt Stefanie Hertel, die Wildecker Herzbuam, Heino und andere Ohrenkrebs-auslösende Folter-Akustiker in ganz Europa aus?
Muß ich auswandern?
Ganz so weit ist es noch nicht; denn wie ich soeben lese, hat sich diese deutsche Lena ob ihres nicht vorhandenen Talents auf eine Geheimwaffe verlassen:
Sie verwendet auf der Bühne die Methode „Skunk“ und furzt alles um.
Dem STERN gestand sie:
Ihre erste Rolle, so erzählt Lena im stern, spielte sie in der achten Klasse in der Theater-AG - eine Oma mit einer Katze: "Ich hatte nur zwei Sätze. Ich war so aufgeregt, dass ich dauernd pupsen musste."
Ach so ist das. Dann kann ich mir ja vorstellen, wie sie gestern in Oslo die Punktrichter Europa-weit betäubt hat:
Gestern Eurovision-song-contest (Nein, ich habe das natürlich NICHT gesehen - aber ganz Nachrichtendeutschland hat heute ja nur noch ein Thema) und Deutschland, das normalerweise immer auf den (verdienten) letzten Platz kommt, gewinnt.
Anderseits England, das Mutterland der Popmusik, auf dem letzten Platz Und auch das noch: Irland, wo hinter jeder zweiten Tür ein Gesangsgenie hockt, landet auf dem drittletzten Platz.
Was ist da los?
Ist womöglich ganz Europa auf den Deutschen Geschmack eingeschwenkt? Breiten sich jetzt Stefanie Hertel, die Wildecker Herzbuam, Heino und andere Ohrenkrebs-auslösende Folter-Akustiker in ganz Europa aus?
Muß ich auswandern?
Ganz so weit ist es noch nicht; denn wie ich soeben lese, hat sich diese deutsche Lena ob ihres nicht vorhandenen Talents auf eine Geheimwaffe verlassen:
Sie verwendet auf der Bühne die Methode „Skunk“ und furzt alles um.
Dem STERN gestand sie:
Ihre erste Rolle, so erzählt Lena im stern, spielte sie in der achten Klasse in der Theater-AG - eine Oma mit einer Katze: "Ich hatte nur zwei Sätze. Ich war so aufgeregt, dass ich dauernd pupsen musste."
Ach so ist das. Dann kann ich mir ja vorstellen, wie sie gestern in Oslo die Punktrichter Europa-weit betäubt hat:
Donnerstag, 27. Mai 2010
Sonntag, 23. Mai 2010
Freitag, 21. Mai 2010
Recht hat er ja...
Auch wenn Deutschland seit 1919 keine Kolonien mehr hat, es gibt noch immer deutsche Kolonialisten. Nicht nur große Teile von Mallorca und der Toscana sind fest in deutscher Hand. Nach Schätzungen von Experten ist der private deutsche Immobilienbesitz im Ausland größer als alle Gebiete, die Deutschland nach 1945 abtreten musste. Was kümmert uns der Verlust von Königsberg, solange es noch freie Parzellen auf den Kanaren gibt?
Henryk M. Broder
Donnerstag, 20. Mai 2010
Mittwoch, 19. Mai 2010
Montag, 17. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Mittwoch, 12. Mai 2010
Pentagon versteht endlich Afghanistan
DAS IST KEIN WITZ, sondern ein Original Powerpoint-Diagramm des Pentagons.
Hier klicken für größere Version.
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Labels:
andere Länder-andere Sitten,
Politik,
USA
Dienstag, 11. Mai 2010
Schlaue Füchse.
Die Süddeutsche veröffentlichte heute einen Artikel über meine Lieblingswebsite Kreuznet.
Reaktionärer Katholizismus: Unter dem Bildnis des gekreuzigten Jesus veröffentlicht die Website kreuz.net anonyme Hetzartikel - fundamentalistisch, aggressiv und beleidigend.
Lichtscheu und anonym nennt Hans Kratzer die Fanatiker von Hakenkreuznet.
Die so Angesprochenen schlagen sofort zurück und hetzen nun aus allen Rohren gegen die SZ.
Die Kommentatoren erklären anschließend auf überzeugende Weise, wieso man die SZ gar nicht lesen darf:
Brummi:
Die Süddeutsche ist kirchenfeindlich und voller atheistischer Gedanken. Wer sie liest, ist dumm.
MaxYasgur:
Kratzer. Tja, Herr Kratzer, wer nichts wird, wird Wirt, und wer das auch nicht schafft, wird Lokal-Redakteur bei der SZ!
Domenico Tuttisanti:
SZ-Lokalredakteur Hans Kratzer (53) Dem glühen jetzt die Bäkchen ! Hat sich die Ohrfeigen aber auch redlich verdient!!!
Homosex ist schwer gestört:
die süddeutsche ist ein sodomitenblatt.
Conrad:
Gott seis gedankt, die freie Meinungsäußerung Gott sei es gedankt, es gibt noch die freie Meinungäußerung!
Danke kreuz.net, es ist höchst Zeit dass diese Hassbrüder und Verleumder ans Licht gezerrt werden.
Brummi:
Wer die SZ liest, findet auch Homounzucht gut. Deshalb liest die Frau Sch. und der Schwulenpapst W. auch die SZ (wenn sie nicht gerade DU&ICH lesen).
Wenn ich Homounzüchtigen begegne, schlage ich schnell ein Kreuzzeichen. Ich gebe ihnen auch ein Bild der hlg. Mutter Gottes und ein Zettel mit einer web Adresse, wo sie Hilfe finden können. Diese hier: www.exgay.de
Leute, die jahrzehntelang SZ lesen, können am Ende nur noch in Homohöhlen überleben. Mit dem normalen Leben werden sie nicht mehr fertig.
Außerdem stehen in einer Ausgabe der SZ mehr Buchstaben drin als das Neue Testament hat. Das ist an sich schon Gotteslästerung und erinnert an Babel.
Das ist doch nun wirklich sehr überzeugend.
Dinge, die mehr Buchstaben als das NT enthalten gehören verboten!
Byebye leibe Juristerei!
Reaktionärer Katholizismus: Unter dem Bildnis des gekreuzigten Jesus veröffentlicht die Website kreuz.net anonyme Hetzartikel - fundamentalistisch, aggressiv und beleidigend.
Lichtscheu und anonym nennt Hans Kratzer die Fanatiker von Hakenkreuznet.
Die so Angesprochenen schlagen sofort zurück und hetzen nun aus allen Rohren gegen die SZ.
Die Kommentatoren erklären anschließend auf überzeugende Weise, wieso man die SZ gar nicht lesen darf:
Brummi:
Die Süddeutsche ist kirchenfeindlich und voller atheistischer Gedanken. Wer sie liest, ist dumm.
MaxYasgur:
Kratzer. Tja, Herr Kratzer, wer nichts wird, wird Wirt, und wer das auch nicht schafft, wird Lokal-Redakteur bei der SZ!
Domenico Tuttisanti:
SZ-Lokalredakteur Hans Kratzer (53) Dem glühen jetzt die Bäkchen ! Hat sich die Ohrfeigen aber auch redlich verdient!!!
Homosex ist schwer gestört:
die süddeutsche ist ein sodomitenblatt.
Conrad:
Gott seis gedankt, die freie Meinungsäußerung Gott sei es gedankt, es gibt noch die freie Meinungäußerung!
Danke kreuz.net, es ist höchst Zeit dass diese Hassbrüder und Verleumder ans Licht gezerrt werden.
Brummi:
Wer die SZ liest, findet auch Homounzucht gut. Deshalb liest die Frau Sch. und der Schwulenpapst W. auch die SZ (wenn sie nicht gerade DU&ICH lesen).
Wenn ich Homounzüchtigen begegne, schlage ich schnell ein Kreuzzeichen. Ich gebe ihnen auch ein Bild der hlg. Mutter Gottes und ein Zettel mit einer web Adresse, wo sie Hilfe finden können. Diese hier: www.exgay.de
Leute, die jahrzehntelang SZ lesen, können am Ende nur noch in Homohöhlen überleben. Mit dem normalen Leben werden sie nicht mehr fertig.
Außerdem stehen in einer Ausgabe der SZ mehr Buchstaben drin als das Neue Testament hat. Das ist an sich schon Gotteslästerung und erinnert an Babel.
Das ist doch nun wirklich sehr überzeugend.
Dinge, die mehr Buchstaben als das NT enthalten gehören verboten!
Byebye leibe Juristerei!
Montag, 10. Mai 2010
Freitag, 7. Mai 2010
Donnerstag, 6. Mai 2010
Wie Westerwelle sind Sie?
Psychotest
Wie Westerwelle sind Sie?
In der Welt herumreisen, jeden Tag in der Zeitung stehen und bei Anne Will selbstbewusst den Stargast geben - wer von uns wollte nicht schon mal Guido Westerwelle sein! Aber wie sehr sind Sie es am Ende schon?
Machen Sie den Test – mit dem Gütesiegel zweier Titanic -Autoren!
(Dieser Test ist ein Auszug aus dem Buch "Guido außer Rand und Band" von Stefan Gärtner und Oliver Nagel, das im Rowohlt Verlag erschienen ist.)
Wie Westerwelle sind Sie?
In der Welt herumreisen, jeden Tag in der Zeitung stehen und bei Anne Will selbstbewusst den Stargast geben - wer von uns wollte nicht schon mal Guido Westerwelle sein! Aber wie sehr sind Sie es am Ende schon?
Machen Sie den Test – mit dem Gütesiegel zweier Titanic -Autoren!
(Dieser Test ist ein Auszug aus dem Buch "Guido außer Rand und Band" von Stefan Gärtner und Oliver Nagel, das im Rowohlt Verlag erschienen ist.)
Mittwoch, 5. Mai 2010
Dienstag, 4. Mai 2010
Samstag, 1. Mai 2010
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