Nur Buschor kennt die Wahrheit über seinen Landsmann Küng.

Coole Frage:

Kennen sie einen Hans Küng?????????????????

„Küng hat immer sich selbst in den Mittelpunkt gestellt, einer der schlimmsten Irrlehrer unserer Zeit!    Ist nicht katholisch.“

Bücherverbrennung ist das einzige, was da noch hilft.

Ein schlimmer, schlimmer, arroganter und plumper Typ!

Wäre nett, wenn noch mal jemand bei K-TV anriefe und fragte, wie es Küng DAZU kommen konnte:

1975 Ludwig-Thoma-Medaille der Stadt München für Zivilcourage in der Öffentlichkeit

1986 Oskar-Pfister-Preis der American Psychiatric Association, Washington D.C.

1991 Innerschweizer Kulturpreis

1992 Karl-Barth-Preis

1993 Hirt-Preis der Hirt-Stiftung, Zürich

1994 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland

1995 Preis für Zivilcourage der Vereinigung Christlicher Unternehmer, Zürich

1996 Silbermedaille der Universität Tübingen

1996 Hans-Prinzhorn-Medaille^[32]

1998 Theodor-Heuss-Preis der Theodor-Heuss-Stiftung

1998 Ehrenbürger der Stadt Sursee, Schweiz

1998 Interfaith Gold Medallion des International Council of Christians and Jews, London

1999 Preis „Das unerschrockene Wort“ des Bundes der Lutherstädte

2000 GLOBArt Award

2001 Planetary Consciousness Prize vom Club of Budapest

2001 Verleihung des Ernst-Robert-Curtius-Preises für Essayistik, Bonn

2002 Verleihung des Göttinger Friedenspreises

2002 Ehrenbürger der Stadt Syrakus, Italien

2002 Ehrenbürger der Stadt Tübingen

2003 Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern

2004 Preis des Deutschen Druiden-Ordens für die Stiftung Weltethos

2005 Niwano-Friedenspreis

2005 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg^[33]

2006 Lew-Kopelew-Preis

2007 Kulturpreis der deutschen Freimaurer und Lessing-Ring

2008 Auszeichnung für Zivilcourage vom Freundeskreis Heinrich Heine (Düsseldorf)

2008 Otto-Hahn-Friedensmedaille in Gold der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen

2009 Abraham-Geiger-Preis des Abraham Geiger Kollegs an der Universität Potsdam

Küng hält Ehrendoktorwürden der University of St. Louis, Missouri (1963), der Pacific School of Religion, Berkeley, California (1966), der Loyola University Chicago (1970), der University of Glasgow (1971), der University of Toronto (1984), der University of Cambridge, UK (1985), der University of Michigan, Ann Arbor (1985), der University of Dublin, Irland (1995), der University of Wales, Swansea (1999), des Ramapo College des Staates New Jersey (1999), des Hebrew Union College – Jewish Institute of Religion, Cincinnati (2000), der Florida International University (2002), des Ecumenical Theological Seminary in Detroit, USA (2003).

Küng war unter anderem Gründungsmitglied der Internationalen Zeitschrift für Theologie „Concilium“, Associate Editor des „Journal of Ecumenical Studies“, Mitglied des PEN Zentrums Deutschland und des PEN American Center, der Académie Internationale des Sciences Religieuses, der American Academy of Religion, Präsident der Herbert-Haag-Stiftung für „Freiheit in der Kirche“, Luzern, sowie Co-Präsident der World Conference on Religion and Peace, New York.